Papageitaucher auf der Isle of May
(Puffin/Papageitaucher - mehr Info)
Papageitaucher sind drollige kleine Vögel, die man hierzulande aber leider nicht zu Gesicht bekommt. So machte ich mich für den Sommer 2024 auf die Suche nach geeigneten Reisezielen, an denen diese netten Tierchen zu sehen sind. Nach längerer Recherche fand ich die "Isle of May" an der Ostküste Schottlands. Die kleine Insel liegt nur ca. 8 Kilometer vor der Küste, ist 1,8 Kilometer lang und einen halben Kilometer breit.
Bei den Puffins ist die Isle of May als Brutinsel sehr beliebt und auch andere interessante Vogelarten nutzen sie zur Aufzucht ihrer Jungen.
(Heringsmöwe-Küken - mehr Info)
Die Anreise erschien mittels Direktflug nach Edinburgh und einer etwa eineinhalbstündigen Autofahrt bis nach Anstruther relativ entspannt.
Anstruther ist ein kleiner Küstenort, von wo aus mehrmals wöchentlich Ausflugsfahrten zur Isle of May und zum Bass Rock starten. Der Bass Rock ist ein grosser Felsen unweit der Ilse of May, auf dem eine große Kolonie von Basstölpeln brütet. Natürlich wollte ich mir auch das nicht entgehen lassen,
also buchte ich in der Nähe des Hafens von Anstruther ein kleines Ferienappartment, eine Bass Rock-Bootstour und zwei Fährfarten zur Isle of May.
Die Vorfreude auf die Reise wurde durch die Wettervorhersage getrübt, denn es wurde am Reiseziel schlechtes Wetter vorhergesagt. Für Schottland nichts ungewöhnliches, trotzdem nicht schön :(
Am Samstag, also am Tag der Ankunft, stellte sich das Wetter dann auch tatsächlich als sehr schottisch heraus. Zuerst regnete es wie aus Kübeln, am Nachmittag schien die Sonne und am Abend regnete es wieder. Für Sonntag hatte ich die Bass Rock-Tour gebucht, die dann erstmal sprichwörtlich ins Wasser fiel :(
Natürlich war die Enttäuschung groß, aber in Schottland gibt es ja glücklicherweise neben den Vogelinseln auch sonst viel zu sehen. So starteten wir eine kleine Rundfahrt mit dem Auto und betrieben an diesem Regentag "herkömmliches" Sightseeing. So auch am nächsten Tag, da die Fahrten zur Isle of May erst für Mittwoch und Freitag anstanden.
(Dunnotter Castle)
So kam es, daß ich in den ersten Tagen herzlich wenig Vögel zu sehen bekam. Am Dienstag sollte sich das ändern, denn es stand ein Besuch bei "Argaty Red Kites" auf dem Programm. Dort gibt es die Möglichkeit, Rotmilane und andere Vögel aus Verstecken heraus zu beobachten und zu fotografieren. Nach einer äusserst abenteuerlichen Fahrt über sehr enge Straßen, erreichten wir die Farm gerade noch rechtzeitig und wurden gleich zum Fotoversteck gebracht. Es wurden Köder für die Vögel ausgelegt und schon wenige Minuten später kreisten etwa fünfzehn Rotmilane über uns.
Kaum hatte einer der Vögel beschlossen, sich ein Stück vom Buffet zu holen, kamen alle Milane an die Futterstelle und fingen an sich zu zanken. Das ganze Schauspiel wurde dann leider nach etwa einer halben Stunde von einem monsunartigen Regenguß und einem kurzen Gewitter unterbrochen. Die Vögel saßen dann in den umliegenden Bäumen und man hörte sie rufen, allerdings flogen sie die Futterstelle erst wieder an, als sich die Sonne wieder blicken ließ. Von einer Minute auf die andere wechselte das Wetter von nasskalt zu sommerlich warm.
Insgesamt verbrachten wir zwei Stunden im Ansitz. Trotz der abenteuerlichen Anfahrt hat sich der Ausflug auf jeden Fall gelohnt. So viele Rotmilane auf kurze Distanz zu sehen, war wirklich ein tolles Erlebnis.
Gegen Abend war von dem schlechten Wetter der letzten Tage dann überhaupt nichts mehr zu spüren und für die nächsten Tage war kein Regen mehr vorhergesagt. Das freute mich natürlich sehr, denn schließlich stand am nächsten Morgen endlich die erste Überfahrt zur Isle of May auf dem Plan.
Also fanden wir uns am Mittwoch bei strahlendem Sonnenschein und fast Windstille am Hafen ein und stiegen zusammen mit 98 weiteren Touristen auf die "May Prinzess". Die Überfahrten mit dem Schiff werden von "Anstruther Pleasure Cruises" angeboten. Alternativ kann man auch mittels Schnellboot übersetzen. Dieses Abenteuer könnt ihr über "Isle of May Boat Trips" buchen.
Uns erwartete eine etwa einstündige Überfahrt, während der wir von der Besatzung über die Geschichte der Insel und die dortige Tierwelt informiert wurden.
Jährlich kommen bis zu 200.000 Seevögel auf die Insel, um dort zu brüten, darunter ca. 90.000 Papageitaucher. Außerdem gibt es Kolonien von Trottellummen, Tordalken, Dreizehenmöwen und Krähenscharben.
Während der Überfahrt konnten wir schon die ersten Vögel sichten, die sich auf Nahrungssuche rund um die Insel aufhielten. Trottellummen, Tordalke, Möwen und Papageitaucher begleiteten die Fahrt und auch einige Basstölpel zogen auf dem Weg zum Bass Rock vorbei.
Bei der Einfahrt in den Hafen wurden wir dann von einer Kampfformation der ansessigen Küstenseeschwalben begrüßt. Sie brüten genau im Bereich der Hafeneinfahrt und sind bei der Verteidigung ihrer Nester und Küken nicht zimperlich. Man muß darauf gefasst sein, daß man nach dem Verlassen des Boots von den Federtieren attakiert wird. Idealerweise trägt man einen Hut und hält eine Hand nach oben, so gehen sie den Kopf nicht an. Mancher Besucher wurde übrigens nicht nur mit dem Schnabel angegriffen. Es ist durchaus damit zu rechnen, von diversen Körperausscheidungen der Vögel getroffen zu werden. So empfiehlt sich also funktionale Kleidung.
(Küstenseeschwalbe - mehr Info)
Ausgestattet mit einer Karte und nach einer kurzen Einweisung in die Verhaltensregeln, starteten wir die Suche nach den Papageitauchern. Die Aufenthaltszeit auf der Isel richtet sich nach den Gezeiten und wir hatten mit 2 Stunden und 15 Minuten leider an diesem Tag nur wenig Zeit. Die besten Vogelbeobachtungsplätze sind auf der Karte gekennzeichnet, also galt es im flotten Marsch loszugehen, um alle auszukundschaften.
(Austernfischer - mehr Info)
Zunächst trafen wir auf Austernfischer und allerlei Möwen. Die Möwen gingen ähnlich rabiat mit uns um wie schon zuvor die Küstenseeschwalben. Nach erfolgreicher Flucht vor den spitzen Schnäbeln, kreuzte eine Eiderenten-Familie unseren Weg. Diese Begegnung gestaltete sich glücklicherweise als sehr friedlich, denn die Entenmutter schien uns nicht als Bedrohung anzusehen.
(Eiderente mit Küken - mehr Info)
Über unseren Köpfen sausten Unmengen von Puffins vorbei. Alle schwer beladen mit Fischen für den Nachwuchs, also den "Pufflings". Ich hatte keine Ahnung, daß die Vögel einen derartigen Speed in der Luft entwickeln können. Sie fliegen mit bis zu 80 km/h!
Ich versuchte, sie im Flug abzulichten, was sich als große Herausforderung herausstellte. Also erstmal kein brauchbares Foto :(
Schon kurze Zeit später änderte sich die Situation, denn schließlich fanden wir die putzigen Zeitgenossen ganz entspannt auf Felsen herumsitzen. Sie scheinen an die Menschen gewöhnt, denn sie machten keine Anstalten zu flüchten und zeigten sich uns gegenüber eher desinteressiert.
Das Intresse meinerseits dagegen war natürlich groß, denn schon nach wenigen Minuten hatte ich die netten Vögel viel näher vor mir, als ich es mir jemals hätte träumen lassen. Wir setzten uns auf einen Stein und beobachteten sie für einige Zeit. Sie liefen mit ihren Fischen herum und watschelten direkt an uns vorbei, als wären wir gar nicht anwesend.
Natürlich wollten wir uns trotzdem noch weiter auf der Insel umsehen und besuchten alle weiteren ausgeschriebenen Beobachtungsplätze. An manchen Stellen ist Vorsicht geboten, denn die Klippen sind nicht gesichert und fallen steil ab. Ich beobachtete einen sehr ambitionierten Fotografen, der mit Gleichgewichtsproblemen an einer Klippenkante zu kämpfen hatte. Mir wurde gleich ganz flau im Magen. Ich blieb also mit Sicherheitsabstand im Angsthasenmodus und fühlte mich damit etwas wohler.
Um die Puffins auf einem Bild zu verewigen, braucht es auf der Isle of May keine akrobatischen Einlagen unter Lebensgefahr. Die Puffins sind wirklich überall auf der Insel zu finden und verhalten sich nicht scheu. Ich war so fasziniert von ihnen, daß ich fast die Zeit vergessen hätte. Zum Glück erinnerte mich mein Mann daran, daß wir schon spät dran waren. So kamen wir gerade noch rechtzeitig vor Abfahrt zum Boot zurück. Mir kam es vor, als wären wir vielleicht eine halbe Stunde unterwegs gewesen. Zum Glück hatte ich für Freitag noch einmal einen Besuch auf der Insel gebucht. Vor lauter Begeisterung für die Puffins, hatte ich die anderen Vogelarten der Insel heute völlig außer Acht gelassen.
Nun hieß es, noch den nächsten Tag zu überbrücken und so entschlossen wir uns für einen Besuch der Klippen von Fowlsheugh. Dort kann man in den Frühlings- und Sommermonaten mehr als 115.000 brütende Seevögel beobachten, darunter auch einige Puffins.
Es handelt sich um die größte Seevogelkolonie auf dem Festland an der Ostküste Schottlands. Von Anstruther aus fuhren wir über die Küstenstraße fast zwei Stunden. Wir erreichten schließlich den kleinen Parkplatz am "RSPB Fowlsheugh" über eine einspurige Straße. Es gibt hier nur wenige Parkplätze, aber als wir ankamen, waren nur zwei weitere Autos dort abgestellt.
Niemand schien sich für diesen Ort sonderlich zu interessieren, was mich zunächst etwas stutzig machte. Ich fragte mich, ob wir hier richtig waren. Wir marschierten einfach mal los, um es herauszufinden. Man folgt einem kleinen Pfad in Richtung Meer und findet den Weg durch Wegweiser sehr leicht. Wir waren also doch richtig. Puffins konnten wir allerdings nur sehr wenige sichten.
(Dreizehenmöwe)
Andere Vögel dagegen waren hier zu Tausenden vertreten. Allen voran die lautstarken Dreizehenmöwen, die mit ihrem Geschrei ein ziemliches Spektakel veranstalteten.
Zwischen den Möwen fanden sich auch einige Eissturmvögel, die ebenfalls hier brüten. Manche Pärchen turtelten gerade was das Zeug hielt.
Neben den Möwen und den Eissturmvögeln konnte ich auch einen guten Blick auf die vielen Trottellummen werfen, die überall an den Klippen zu finden waren.
Trottellummen sehen ähnlich aus wie Pinguine, werden zwischen 38 und 46 cm groß und wiegen etwa 1 kg. Im Gegensatz zu Pinguinen können Trottellummen allerdings fliegen.
Die nächsten Kandidaten des Tages waren ziemlich entspannte Tordalke. Einige Exemplare saßen herum und dösten sogar, als wir ankamen. Unser Besuch schien sie nicht zu beeindrucken, denn manche beäugten uns zwar neugierig, machten aber keine Anstalten, sich zu bewegen.
So vergingen die Stunden und irgendwann zog malwieder schlechtes Wetter auf. Zeit zusammenzupacken und zurück nach Anstruther zu fahren.
Am Freitag Vormittag zeigte sich das Wetter dann ebenfalls nicht unbedingt von seiner besten Seite, so daß sich die Überfahrt zur Isle of May etwas aufregender gestaltete als beim ersten Besuch. Es war windig und die Wellen waren beachtlich. Wenn man zu Seekrankheit neigt, wäre hier auf jeden Fall die Einnahme einer Reisetablette angebracht gewesen. Ich hatte Glück und mir wurde nicht schlecht, anderen armen Menschen allerdings sehr wohl.
Angekommen auf der Insel, wurden wir natürlich wieder standesgemäß von der Küstenseeschwalbenkolonie in Empfang genommen.
(Küstenseeschwalbe)
Schnell wurden die angriffslustigen Federtiere passiert, um grössere Schäden an unseren Köpfen und unserer Kleidung zu vermeiden.
Heute wollten wir den Tag etwas entpannter angehen und uns ganz ohne Zeitdruck umsehen. Zwar hatten wir auch heute nur knapp über zwei Stunden Aufenthalt, aber mein Adrenalinspiegel war deutlich niedriger als beim ersten Besuch.
(Eissturmvogel)
Auf dem Weg in Richtung Klippen, wurden wir von einer Heringsmöwe beschimpft, die auf einem Vorsprung direkt am Weg saß. Wir gingen zuerst weiter, um nicht in Ungnade zu fallen und sahen uns aus einiger Entfernung noch einmal nach der Möwe um. Erst jetzt konnte ich erkennen, daß sie ein dickes Küken bei sich hatte. Durch seine graue Farbe war es mir erst gar nicht aufgefallen.
(Heringsmöwe-Küken)
Das wohlgenährte Kind bettelte was das Zeug hielt, wurde aber zeitweise auf Diät gesetzt. Der Altvogel verschwand und ließ den Nachwuchs allein zurück. Dieser sammelte aus Verzweiflung dann Gras auf und versuchte es zu verspeisen. Scheinbar schmeckte es aber nicht. Schließlich fing das Küken an, mit seinen Flügelchen zu schlagen und wie wild auf der Stelle herumzuhüpfen. Einfach zu niedlich :)
Für die ersten Flugversuche war es für den kleinen Wicht noch etwas zu früh. Aber Übung macht den Meister...
Nach einiger Zeit kam dann endlich der Altvogel zurück und würgte einen dicken Brocken Undefinierbares hervor. Der Nachwuchs stürzte sich darauf, als hätte er tagelang nichts gegessen - wovon ich aber nicht ausgehe...
Jedenfalls musste ich mich irgendwann von den Möwen trennen und wir gingen ein Stück weiter. Je näher wir den Klippen kamen, um so stürmischer wurde es. Aber zum Glück kam die Sonne langsam zum Vorschein.
(Tordalk)
Bei meinem letzten Besuch war mir wegen meinem verklärten Blick durch die rosarote Puffinbrille nicht aufgefallen, wieviele Tordalke und Trottellummen auf der Insel brüten. Auch der Luftraum war stark frequentiert. Wie in einer Einflugschneise eines Flughafens kamen die Vögel angeflogen. Der Himmel war voll von Papageitauchern, Lummen, Tordalken, Möwen und auch viele Eissturmvögel zogen vorbei.
(Eissturmvogel)
Die Vögel hatten scheinbar auch mit dem starken Wind zu kämpfen, denn ihre Landeversuche an den Klippen scheiterten mehrfach, so daß sie immer wieder einen neuen Versuch unternahmen. So kreisten sie mehrmals in den gleichen Schleifen, bis die Landung irgendwann klappte. Auf diese Weise konnte ich sie sehr nah beobachten, ohne mich weiter vorwagen zu müssen. Heute war das Wandern am Abgrund natürlich noch viel abenteuerlicher. Mein Sicherheitsabstand zum Klippenrand fiel dementsprechend größer aus.
(Trottellumme)
Auch die Puffins waren an diesem Tag wieder allgegenwärtig, sowohl in der Luft als auch am Boden. Natürlich ließ ich mich wieder von ihnen hinreißen und blieb bei ihnen hängen. Das führte schließlich dazu, daß wir letztenendes doch noch ins Schwitzen kamen. Wir vertrödelten fast eine dreiviertel Stunde mit ihnen und so mussten wir uns am Ende doch wieder beeilen, rechtzeitig zum Boot zu kommen.
Auf dem Weg zurück kamen wir an einer Seeschwalbenkolonie vorbei, die etwas oberhalb des Hafens nistet. Wir versuchten, uns möglichst unauffällig an den kampflustigen Tierchen vorbeizuschleichen und wurden auch tatsächlich nicht angegriffen. Die Seeschwalben saßen alle still auf ihren Nestern und guckten nur ein bisschen misstrauisch drein.
(Küstenseeschwalbe)
Anders verhielt es sich weiter unten am Hafen, wo uns eine ganz besonders wehrhafte Seeschwalbe auffiel. Sie startete sehr beherzte Angriffe auf alle Menschen, die auf dem Weg zurück zum Schiff an ihr vorbeiwollten. Nach einer ziemlich ehrgeizigen Attacke auf eine recht ängstliche Frau, flog sie dann wieder zurück zum Nest.
Als ich genau hinschaute, konnte ich erkennen, warum sie so beherzt angegriffen hatte. Ein flauschiges Küken kugelte am Boden herum und war so klein, daß es sich kaum auf den Beinchen halten konnte. Wahrscheinlich war es vor Kurzem erst aus dem Ei geschlüpft. Mein Herz schlug einen Purzelbaum, anders kann ich es nicht beschreiben. Ich konnte mein Glück kaum fassen :)
(Küstenseeschwalbe-Küken)
Nach diesem krönenden Abschluß unserer Reise, kann ich Schottland und vor allem die Isle of May nur als perfektes Urlaubsziel für alle Vogelbegeisterten empfehlen. Ich habe mehr interessante Arten gesehen, als ich mir jemals hätte träumen lassen :)
Folgende Vogelarten konnte ich in Schottland beobachten:
Papageitaucher,
Küstenseeschwalbe mit Küken,
Eiderente mit Küken,
Trottellumme,
Tordalk,
Eissturmvogel,
Austernfischer,
Dreizehenmöwe,
Krähenscharbe mit Küken,
Kormoran,
Silbermöwe,
Heringsmöwe mit Küken,
Mantelmöwe,
Sturmmöwe,
Lachmöwe,
Rotmilan,
Mäusebussard,
Turmfalke,
Rauchschwalbe,
Uferschwalbe,
Bachstelze,
Schafstelze,
Rohrammer,
Star,
Mönchsgrasmücke,
Wiesenpieper,
Feldlerche,
Elster,
Dohle,
Rabenkrähe,
Bluthänfling,
Zaunkönig,
Rotkehlchen, Buntspecht,
Hausrotschwanz,
Haussperling,
Kleiber,
Baumläufer,
Singdrossel,
Zilpzalp,
Eichelhäher,
Kohlmeise,
Blaumeise,
Amsel,
Buchfink,
Stieglitz,
Graugans,
Höckerschwan,
Stockente
Puffins fotografieren
Fotoreise
Fotoreise
Vögel