Pfuhlschnepfe
Die Pfuhlschnepfe ist etwa 37 bis 41 cm groß und hat einen leicht nach oben gebogenen Schnabel. Daran kann man sie gut von der sehr ähnlichen Ufeschnepfe unterscheiden, deren Schnabel gerade ist.
Im mitteleuropäischen Wattenmeer ist die Pfuhlschnepfe ein regelmäßiger und häufiger Durchzügler und Wintergast.
Das Prachtkleid der Männchen ist intensiv rostrot, das der Weibchen ist etwas matter. Im Schlichtkleid ist das Gefieder bei beiden Geschlechtern blass hellbraun.
Der Schnabel der Pfuhlschnepfe ist 10 cm lang. Bei Ebbe können die Vögel damit Würmer, Krabben und anderes Getier aus dem Sand oder Watt pulen.
-Steckbrief Pfuhlschnepfe:
Name: |
Pfuhlschnepfe |
Wissenschaftlicher Name: |
Limosa lapponica |
Ordnung: |
Regenpfeiferartige (Charadriiformes) |
Familie: |
Schnepfenvögel (Scolopacidae) |
Gattung: |
Pfuhlschnepfen (Limosa)
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Art: |
Pfuhlschnepfe |
Größe: |
37 bis 41 cm |
Gewicht: |
230 bis 360 g |
Lebenserwartung: |
10 – 15 Jahre |
Lebensraum: |
Flachwasserzonen an Küsten, Feuchtwiesen, Seen, Flussmündungen, Kiesgruben
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Nahrung: |
Ringelwürmer, Weichtiere, Krebstiere, Insektenlarven, Käfer |
Zugverhalten: |
Zugvogel |
Brutverhalten: |
3 – 4 Eier |
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